Selbstheilung beginnender Karies dank Zähneputzen mit Salzwasser
Salzlösung, Munddusche & trockene Zahnbürste besser als Fluoridzahnpasta
Nachfolgend ein sehr eindrucksvoller Erfahrungsbericht über die Selbstheilung beginnender Karies, den mir John Smith (ein erfundener Name, da "John" um Anonymität bat) im Oktober 2008 zusandte.
Johns Bericht liefert weiteres Beweismaterial dafür, dass genau jene Dinge, von denen uns erzählt (man kann auch sagen "eingetrichtert") wird, dass sie unsere Zähne erhalten helfen und sie vor Karies schützen (wie z. B. Zähneputzen mit toxinbeladenen, fluoridierten Zahncremes) genau die Faktoren darstellen bzw. darstellen können, die die langsame Zerstörung von Zähnen und Zahnfleisch vorantreiben[1].
Und wie auch schon andere Erfahrungsberichte zu erfolgreichen Selbsthilfemaßnahmen, die auf Healing Teeth Naturally veröffentlicht werden, zeigt auch der untenstehende, wie gerade die "simpelsten" Dinge Zähne oftmals sogar zu heilen vermögen.
Nun zu Johns Bericht:
Zunächst möchte ich feststellen, dass ich an einer milden Form von Zahn"abnutzung" bzw. -erosion leide, d. h. meine Zähne sind sogar noch anfälliger für Karies und Co. als "normale Zähne".
Lass uns etwa eineinhalb Jahre zurückgehen... Ich hatte meine Zähne immer recht sorgfältig mit fluoridierter Zahncreme geputzt, doch bei meinem jährlichen Zahnarzttermin fand die Zahnärztin nicht weniger als 6 nagelneue Löcher!
Sie riet mir u. a., die Kauflächen besonders sorgfältig zu reinigen, da sich dort Karies im Anfangsstadium befinde, wo sie aber noch nicht bohren wolle.
Ich war recht ernüchtert und machte mir anschließend etwa 6 Monate lang viele Gedanken... Was ich nicht nachvollziehen konnte, war, dass ich trotz solch gewissenhaften Zähneputzens so viele Löcher hatte... Trotz fluoridierter Zahnpasta und wenig Süßigkeiten wiesen meine Zähne so viel Karies auf?? ... Schließlich beschloss ich, etwas Neues zu versuchen.
Ich begann damit, Salzwasser zu verwenden und zwar sowohl in meiner Waterpik-Munddusche (um sicherzustellen, dass das Salzwasser wirklich überall meine Zähne umspült) und auf meiner Zahnbürste. Zahnpasta verwendete ich nicht mehr.
Geputzt habe ich maximal zweimal täglich (und manchmal nur einmal) und meine Waterpik-Munddusche mit Salzwasser benutzte ich zweimal pro Tag nach jeder Hauptmahlzeit.
Gelegentlich habe ich auch Lebertran als Nahrungsergänzungsmittel zu mir genommen (ich weiß nicht, ob das geholfen hat, aber Vitamin D ist ja gut zur Zahnstärkung).
Kurz nach Aufnahme meines neuen Pflegeprogramms bemerkte ich, dass meine Zähne weniger empfindlich und viel stärker wurden. Als ich ca. 6 Monate nach Beginn meiner neuen Zahnpflegeroutine wieder zur Zahnarztkontrolle ging, erwartete ich indes durchaus, wieder neue Karies in den Zähnen zu haben.
Zu meiner großen Überraschung - und da wurde ich richtig euphorisch - hatte ich keine neue Karies! Die Zahnärztin beglückwünschte mich zu meinen Zähnen. Sie war sicher überrascht, keine neuen "richtigen" Löcher zu finden und dass die vorher bereits im Anfangsstadium befindliche Karies einfach verschwunden war!
Vor Kurzem habe ich nun mein Pflegeprogramm leicht abgeändert. Jetzt bürste ich zweimal täglich "trocken" ca. 20 Minuten lang, d. h. ohne Zahncreme, ohne Salzwasser, nur mit ein bisschen Wasser zum Weichmachen der Borsten meiner Bürste. Anschließend verwende ich weiterhin das Salzwasser zum Spülen sowie in meiner Waterpik-Munddusche.
Ich war noch nicht beim Zahnarzt, so dass ich die genaue Wirkung dieses abgeänderten Programms noch nicht kenne. Was mir allerdings schon aufgefallen ist, ist, dass das Trockenbürsten meine Zähne sichtlich weißer gemacht hat, ohne dass sie "krankhaft weiß" aussehen.
Ich plane zusätzlich, den Gebrauch der Waterpik-Munddusche abzusetzen und stattdessen nur gründlich mit Salzwasser zu spülen, da ich befürchte, dass Teile des Kunststoffs (aus dem der Waterpik ja hergestellt ist), ins Wasser übergehen; dies habe ich indes noch nicht umgesetzt.
Übrigens waren meine Zähne zuvor bei kalter Witterung äußerst empfindlich. Auch dies gehört seit Einführung meiner neuen Methode fast gänzlich der Vergangenheit an.
Dies also ist meine komplette Zahngeschichte. Ich kann natürlich nicht voraussagen, ob mein Programm sämtliche Löcher in Zukunft vermeiden hilft. Es ist aber offensichtlich, dass mir das Salzwasser geholfen hat, Karies zu vermeiden und sogar im Anfangsstadium rückgängig zu machen bzw. auszuheilen.
Antwort auf Anfrage bzgl. der verwendeten Salzkonzentration
Johns Emailadresse ist nicht länger gültig. Da er selber wegen einer möglichen Salz-Überdosierung mir gegenüber Bedenken äußerte, vermute ich, dass er nur eine leichte (für ihn noch angenehm schmeckende) Lösung verwendet hat.
Salz selber - außer in extrem starker Konzentration - sollte den Zähnen eigentlich nicht schaden. Natron bzw. Salz plus Natron ist ein altes Hausmittel zum Zähneputzen, das vor der Zahncreme-Ära von vielen Menschen mit gesunden Zähnen verwendet wurde.
Wer trotzdem wegen des Salzes Bedenken hat, kann es mit anderen natürlichen Mitteln versuchen (siehe Toothpaste alternatives), Xylit z. B., das auch Karies im Anfangsstadium geheilt hat, oder einer beliebigen Mischung verschiedener Ingredienzen, wie sie unter "Toothpaste alternatives" aufgeführt sind.
Obiger Bericht wurde übersetzt von Healing Teeth Naturally und wiedergegeben mit Erlaubnis des Verfassers.
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Fußnoten
1 For important background on fluoride, see eg Toothpaste: hazardous to dental and bodily health? and On water and toothpaste fluoridation: "Fluoride ruins teeth".
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