Frannie LaSalle, 52, entwickelte Kompressionfrakturen im Rückgrat, doch die mangelnde Festigkeit ihres Knochengerüsts war schon aus der Mundhöhle ersichtlich (viele Zähne waren gelockert, man konnte sie mit dem Finger hin- und herbewegen!). Das Zahnfleisch war rötlich entzündet. Eine Schilddrüsenunterfunktion ... war mitverursachend.

Ihr Blutphosphatspiegel war erhöht (4,7 mg/DL - er sollte unter 4,0 liegen) und ihre alkalische Phosphatase ebenfalls (205), was anzeigte, dass sich ihre Knochen (einschl. ihrer Zahnfächer oder Alveolen) in hohem Tempo auflösten. Ihr gesamter Körper war übersäuert, wie aus ihren hohen CO2-Werten ersichtlich wurde (28, Normbereich ist 23-30).

Nur die wichtigsten [alkalischen bzw. basischen] Mineralstoffe - Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium[1] - vermögen bei solch tiefgreifender Störung etwas auszurichten.

Laut Zahnarzt waren ihre Zähne nicht zu retten und ein künstliches Gebiss unumgänglich. Ihre Nieren wiesen alle drei Arten von Kalziumphosphatkristallen auf. Sie trank keine Milch. Nur drei Wochen verblieben bis zu ihrem Zahnarzttermin.

Sie begann, sechs Mal täglich ½ Tasse 2%iger Milch plus 50.000 I.E. Vitamin D zu sich zu nehmen (eine verschreibungspflichtige Dosis) - Letzteres um sicherzustellen, dass sie all das Kalzium auch wirklich absorbierte. Weiterhin nahm sie Magnesiumoxid (300 mg einmal täglich) sowie Vitamin B6 500 mg (einmal täglich) ein.

Sie begann eine Nierenreinigung (see Kidney cleanse), um die Aktivierung all des zugeführten Vitamin Ds sowie die Östrogensynthese durch die Nebennieren zu unterstützen. Ihr Östrogenspiegel (5,2 pg/ml) war zu niedrig, um das Kalzium wieder in ihre Knochen deponiert zu bekommen.

Zur weiteren Hilfestellung wurde ihr Süßholz bzw. Lakritze (Glycyrrhiza glabra)[2] (aufgrund dessen östrogen-ähnlicher Wirkung) sowie 2 bis 3 mal täglich 1 g (1000 mg) Vitamin C verabreicht.

Für die tägliche Mundhygiene bekam sie folgendes Programm "verordnet":

Herstellung einer Kaliumiodidlösung aus 88 g Kaliumiodid aufgelöst in einem Liter Wasser sowie Erwerb einer neuen, extraweichen Zahnbürste. Keine Zahnpasta oder herkömmliche Zahnseide, stattdessen Angelschnur verwenden (nach Spülen des Mundes).

Zweimal täglich Zähne putzen, nur einmal vor dem Schlafengehen die Zahnzwischenräume mit Zahnseide reinigen. Tagsüber zum Zähneputzen 6 Tropfen Wasserstoffperoxid, abends 6 Tropfen Kaliumiodid. Keinerlei Mundwasser/spüllösungen, Kaugummi oder Süßigkeiten.

Innerhalb von drei Wochen ließen sich ihre Zähne nicht länger hin- und herbewegen. Ihr Zahnarzt war verblüfft (zeigte jedoch keinerlei Interesse, wie sie dies bewerkstelligt hatte). In sechs Wochen sah ihr Mund wieder normal aus und sie vermochte einige Nahrungsmittel zu kauen.

Die Vitamin-D-Zufuhr wurde nach folgendem Schema reduziert: 6 mal wöchentlich in der ersten Woche (einen Tag auslassen), 5 mal wöchentlich in der zweiten Woche (zwei Tage auslassen), 4 mal wöchentlich in der dritten Woche, anschließend auf unbegrenzte Zeit 2 mal pro Woche.[4]

Sie verlor nicht einen einzigen Zahn.

Obiger Heilungsbericht übersetzt von Healing Teeth Naturally aus Dr. Hulda Regehr Clarks The Cure For All Diseases" (dt. wohl Heilung ist möglich: Eine revolutionäre Technik zur Behandlung chronischer Erkrankungen). Das Original kann hier nachgelesen werden.

Footnotes by Healing Teeth Naturally

1 Also compare Organic blackstrap molasses for more on alkalinising foods.

2 Liquorice apparently is very helpful for teeth and gums as well.

3 Incidentally, there are obviously additional ways to save such teeth apart from the technique and protocol used by Dr. Clark. Oil pulling for instance is a DIY routine reportedly fixing teeth in their sockets, with similar claims being made for brushing your teeth with MMS.

4 Es wäre empfehlenswert, zusätzlich zum Vitamin D auch Vitamin K2 einzunehmen.

Vergleiche auch die unten angeführten dramatischen Erfahrungsberichte zur Parodontose- bzw. Parodontitisheilung in Eigenregie. Also compare Amalgam mercury fillings cause periodontal (gum) disease (gingivitis, periodontitis), this extensive list of Herbal gum remedies, and Personal testimonial: swollen gum due to rotten molar and (likely) fluoride poisoning.

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